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Warenbörsen
Warenbörsen entwickelten sich seit dem Mittelalter als "Marktplätze" für den Handel mit Massengütern wie landwirtschaftlichen Produkten. Handel musste auf der Basis von Begutachtung und Austausch von Warenmustern mit einer Standardisierung von Qualität, Quantität, Erfüllungszeit und -ort sowie Zahlungsmodalitäten und anderen Vertragsinhalten abgewickelt werden können.
Börsen als solche definieren sich als Einrichtungen, die Interessenten zusammenführen, um dort geschäftliche Transaktionen tätigen zu können. Warenbörsen im Speziellen sind Treffpunkt und Plattform für die Beteiligten am Handel mit Rohstoffen wie landwirtschaftliche Produkte. Dabei geht dieser Handel an den Warenbörsen in Form des Austausches physisch vorhandener Ware vonstatten.
Ihre Leistungen sind historisch gewachsen und umfassen die
- Notierung von Preisen tatsächlich gehandelter Waren: Warenbörsen sind Spiegel des Kassamarkts, sie machen nicht die Preise, sondern dokumentieren sie und verleihen dem Markt Transparenz;
- Festsetzung von Usancen: Warenbörsen stellen für den physischen Markt Spielregeln auf;
- Börsegerichtsbarkeit: Warenbörsen setzen die von ihnen aufgestellten Spielregeln am Kassamarkt durch.
Nachfrage nach Dienstleistungen von Warenbörsen steigt bei Deregulierung von Märkten
Warenbörsen sind heutzutage moderne Dienstleistungsunternehmen. Sie erfahren als Spiegelbild und Regulativ der Märkte steigende Wertschätzung und Nachfrage, je mehr sich Staaten und Staatengemeinschaften wie die EU aus der Regelung von Märkten zurückziehen, diese liberalisieren und den Handel internationalisieren.
Damit wächst in den an Verarbeitung und Distribution agrarischer Rohstoffe beteiligten Branchen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Bedarf nach Markt- und Preisinformation als Grundlage für betriebswirtschaftliche Entscheidungen sowie nach Rechtssicherheit und deren Durchsetzbarkeit.
Moderne Warenbörsen tragen dem mit ihren Usancen und Schiedsgerichten Rechnung und maßgeblich dazu bei, dass der Markt weiterhin in geordneten Bahnen verlaufen kann und objektiv nachvollziehbare Transparenz ausstrahlt.
Damit wächst in den an Verarbeitung und Distribution agrarischer Rohstoffe beteiligten Branchen entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Bedarf nach Markt- und Preisinformation als Grundlage für betriebswirtschaftliche Entscheidungen sowie nach Rechtssicherheit und deren Durchsetzbarkeit.
Moderne Warenbörsen tragen dem mit ihren Usancen und Schiedsgerichten Rechnung und maßgeblich dazu bei, dass der Markt weiterhin in geordneten Bahnen verlaufen kann und objektiv nachvollziehbare Transparenz ausstrahlt.
Beispiele für Warenbörsen
Börse für landwirtschaftliche Produkte in Wien
boersewien.at
Warenbörse Bologna
agerborsamerci.it
Warenbörse Mailand
borsa.granariamilano.org
Bayerische Warenbörse München
bwab.de
Börse Barcelona
llotjadecereals.com
boersewien.at
Warenbörse Bologna
agerborsamerci.it
Warenbörse Mailand
borsa.granariamilano.org
Bayerische Warenbörse München
bwab.de
Börse Barcelona
llotjadecereals.com