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Willkommen bei agrarpreise.at

Dieses vom Verein Agrarisches Informationszentrum AIZ im Auftrag der Landwirtschaftskammern in Österreich herausgegebene Portal bietet unabhängig und frei zugänglich objektive und tagesaktuelle Information zu Preisen und Märkten von Agrarprodukten, Betriebsmitteln sowie maßgeblichen makroökomischen Indikatoren und Einflussfaktoren wie Währungskursen, Aktienindices und anderen Rohstoffpreisen wie Gold. Die weltweiten Agrarmärkte sind nämlich eng verwoben mit der allgemeinwirtschaftlichen Entwicklung und die EU wiederum öffnet ihre Agrarmärkte dieser Globalisierung, sodass hierzulande praktisch Weltmarktbedingungen herrschen.

Offene und global vernetzte Märkte erfordern deren Beobachtung, um ihren Einfluss auf die lokale Markt- und Preisbildung verstehen und Trends abschätzen zu können. Wir sehen unseren Auftrag darin, allen Beteiligten an den Märkten rund um die Agrar- und Lebensmittelwirtschaft Information, Service und Hilfe zu bieten. Denn Preise und wirtschaftlicher Erfolg werden künftig immer stärker am Markt gemacht. Dafür ist das Schaffen von Markttransparenz entscheidend und eine Unterstützung für alle Beteiligten.
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Zu diesem Produkt: Tägliche Schlusskurse des Kontrakts (entspricht 50 t) auf Raps jeglicher Herkunft, gehandelt an der Warenterminbörse Euronext in Paris. Liefermonate sind Jänner, März, August und November. Er bezieht sich ausdrücklich auf konventionelle (das heißt GVO-freie) Ware üblicher Handelsqualität auf Basis 40% Fettgehalt bei 9% Feuchtigkeit sowie 2% Besatz und maximal 2% Ölsäure. Die physische Erfüllung, woraus sich die Preisparität ableitet, ist FOB (free on board) von Kähnen in den Binnenhäfen Belleville, Metz und Frouard (Frankreich, Mosel), Bulstringen, Vahldorf und Magdeburg (Deutschland, Mittellandkanal) sowie Würzburg (Deutschland, Main) und Gent (Belgien, Escaut) möglich. Der Pariser Rapsfutures wird auch hierzulande zur Absicherung und Ableitung von Rapspreisen genutzt. Die EU erzeugt (2014/15) 23 Mio. t Raps und muss - obwohl der weltgrößte Rapsproduzent -zusätzlich die entsprechenden Mengen importieren, um ihren Binnenmarktverbrauch von knapp 26 Mio. t decken zu können. Unter anderem bezieht sie fast 1,1 Mio. Raps aus der Ukraine. Den Rapsnotierungen an der Euronext wird wegen der Strukturen der globalen Ölsaatenmärkte eine gewisse Abhängigkeit von den Entwicklungen des Sojakomplexes an der CBoT in Chicago und den Rapsnotierungen der ICE in Winnipeg nachgesagt. Die Euronext handelt auch mit Kontrakten auf Rapsöl und Rapsschrot, die aber aufgrund des geringen Handelsvolumens (Liquidität) noch wenig Bedeutung für die Märkte haben.
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